Hallo M4eye,
zunächst eine Richtigstellung: Es heißt nicht "Heimführsprecher" (mit h) sondern "Heimfürsprecher" (ohne h) - so die gebräuchliche amtliche Bezeichnung. Denn es sind Fürsprecher für HeimbewohnerInnen. Wir und diverse andere plädieren allerdings seit längerem die Bezeichnungen (insbesondere in den neuen, künftigen Länderheimgesetzen) eindeutiger zu wählen:
- "Heimbewohner-Beirat"
- "Heimbewohner-Fürsprecher"
So wäre es unmißverständlicher ...
Nun zu der Frage: Gerade ist der Forschungsbericht "Evaluation der Heimmitwirkung" veröffentlicht worden. Bei der Befragungsaktion in Bremen waren wir beteiligt. Weitere Infos befinden sich auf diesen Seiten bei uns:
http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php/topic,292.
Die Erfahrungen sind grundsätzlich sehr verschieden und hängen von diversen Faktoren ab.
Welchen Grund gibt es für das Interesse?
Reinhard Leopold
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